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iPhone 17 Pro: Bilder aus der Produktion enthüllen großes Geheimnis

iPhone 16e – Frontansicht.
Die Vorderseite des künftigen iPhone 17 wird sich weniger bis gar nicht vom aktuellen Modell unterscheiden. (© Severin Pick / GIGA)
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Gerüchte und Berichte zum neuen iPhone 17 gibt es viele. Nun ist jedoch erstmals ein Bild eines entscheidenden Bauteils vom Fließband des künftigen iPhone 17 Pro beziehungsweise iPhone 17 Pro Max aufgetaucht. Es legt nahe, dass die letzten Leaks goldrichtig lagen. Worauf können wir uns also einstellen?

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iPhone 17 Pro (Max): Bauteile untermauern aktuelle Gerüchte

Die Gerüchteküche verspricht für Apples Pro-Modelle eine signifikante Überarbeitung des Designs. Insbesondere die Rückseite des iPhone 17 Pro (Max) soll sich deutlich von der aktuellen Gestaltungsweise unterscheiden. Zur Erinnerung: Jüngste Leaks deuten darauf hin, dass das kommende Flaggschiff eine horizontale Kameraleiste erhalten soll – ein Look, der stark an Googles Pixel-Serie erinnert.

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Diese Leiste würde sich über die gesamte Breite der Rückseite erstrecken und nicht nur die drei Kameras auf der linken Seite, sondern auch Blitz, Mikrofon und den LiDAR-Sensor auf der rechten Seite beherbergen. Warum Apple sich für diesen radikalen Schritt entscheidet und welchen technischen Vorteil das neue Layout bietet, bleibt allerdings unklar.

Nun sind neue Bilder aufgetaucht, die ein solches Design bestätigen. Der bekannte Leaker Majin Bu hat auf X CNC-gefräste Gehäusekomponenten des iPhone 17 Pro Max geteilt (Quelle: Majin Bu via X, vormals Twitter). Die Bauteile, vermutlich aus Aluminium oder Titan gefertigt, zeigen abseits des vorhergesagten neuen Kameralayouts auch große kreisförmige Öffnungen, die wahrscheinlich für interne Komponenten wie die MagSafe-Spule oder den Akku vorgesehen sind. Auffällig sind die präzisen Fräsmarkierungen, die darauf hindeuten, dass es sich um frisch bearbeitete Strukturelemente handelt.

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In diesem Zusammenhang nicht unwichtig: Apple könnte beim iPhone 17 Pro (Max) wieder auf einen Aluminiumrahmen setzen, statt wie beim iPhone 15 Pro und 16 Pro auf Titan. Die Rede ist von einem Gehäuse, das zur Hälfte aus Glas und zur Hälfte aus Aluminium besteht. Ein solches Hybrid-Design würde nicht nur die Haltbarkeit verbessern, sondern auch weiterhin kabelloses Laden ermöglichen.

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Kameralayout bei iPhone 17 und iPhone 17 Air

Übrigens: Auch das künftige iPhone 17 Air soll ein vergleichbares Design aufweisen. Da der Nachfolger der Plus-Serie nur eine einzige Kamera auf der Rückseite besitzt, dürfte die Kamerasektion jedoch weitaus weniger massiv und wesentlich graziler ausfallen. Das reguläre iPhone 17 wiederum wird sich kaum vom iPhone 16 unterscheiden, da es beim aktuellen Kameralayout bleibt. Damit würden sich die Pro- und Air-Serie stärker optisch absetzen – für Apple eine Möglichkeit, seine Premium- und Standardmodelle noch deutlicher voneinander abzugrenzen.

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